Ein kluger Gelehrter aus Fernost gab einst seinem vielversprechenden Schüler eine Weisheit mit auf den Weg. "Wenn du auf der linken Straßenseite gehst, dann bist du sicher. Wenn du auf der rechten Straßenseite gehst, dann bist sicher. Wenn in der Mitte läufst, wirst du zerquetscht wie eine Traube", sagte der Karate-Lehrmeister Mister Miyagi seinem Lehrling Daniel, als er ihn für den größten Kampf seines Lebens vorbereitete. Daniel muss davon überzeugt sein, dass er ein Karate-Kämpfer ist. Wenn er nur daran glaubt, sollte er es lieber sein lassen, denn sonst blüht ihm das Schicksal der zerquetschten Traube.
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Dass die Verantwortlichen bei Ubisoft den 80-Jahre-Klassiker Karate Kid wohl nicht häufig gesehen haben, liegt ein wenig auf der Hand. Mit Ghost Recon: Breakpoint (jetzt kaufen 14,98 € ) wollten die Entwickler in Paris einen Taktik-Shooter kreieren, der nicht nur ein großartiges Singleplayer-Erlebnis dank hollywoodreifer Kampagne sein sollte, sondern ebenso wegen seiner starken Loot-Mechaniken und einem vielversprechenden Mehrspielermodus als Games-as-a-Service-Titel auf Dauer motiviert. Ghost Recon: Breakpoint sollte sozusagen zeitgleich auf der linken und rechten Seite der Straße laufen, ein Spiel für Single- als auch Multiplayer-Enthusiasten sein. Dem französischen Publisher dürfte die Idee sehr gut gefallen haben, zumal ein solches Spiel nicht nur zum Release viel Geld erwirtschaftet, sondern dank vieler Mikrotransaktionen auch über viele Jahre hinaus rentabel bleibt - ähnlich wie etwa The Division 2 oder Rainbow Six: Siege. Dass aber eine solche eierlegende Wollmilchsau am Ende wie eine Traube zerquetscht werden könnte, auf die Idee ist wohl keiner bei Ubisoft Paris gekommen.
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- 1Ghost Recon Breakpoint im Test: Beinharter Überlebenskampf?
- 2Ghost Recon Breakpoint im Test: Atmosphärenkiller
- 3Ghost Recon Breakpoint im Test: Zu einfach
- 4Ghost Recon Breakpoint im Test: Immer online
- 5Ghost Recon Breakpoint im Test: Scharfschützenfest
Nach rund 50 Stunden Spielzeit haben wir nun die Kampagne von Ghost Recon: Breakpoint auf dem PC abgeschlossen, im Koop-Modus einige Aufträge erledigt und uns ebenso mit dem Ghost-War-Modus und seinen 4v4-Partien beschäftigt. Wie unsere anfängliche Begeisterung mit jeder Spielstunde abnahm und warum wir von manchen Spielmechaniken geradezu genervt waren, wollen wir euch in unserem Test verraten. Auch wollen wir euch nicht vorenthalten, wie sich die Echtgeld-Mechaniken auf die Multiplayer-Gefechte und ebenso auf die Kampagne auswirken.
Ghost Recon Breakpoint im Test: Beinharter Überlebenskampf?
Breakpoint versetzt uns in eine recht düstere Zukunft, in der wir auf der Pazifik-Insel Aurora gegen einen ehemaligen Kameraden und Freund namens Cole D. Walker und seine "Wolves" genannten Schergen kämpfen. Das Eiland ist ein Paradies für Entdeckernaturen: Es gibt sowohl dichte Dschungel, moderne Städte, schneebedeckte Berge und grüne Wiesen auf Aurora. Der von Jon Bernthal (The Punisher) gemimte Fiesling hat die Kontrolle über den Hightech-Konzern Skell Tech übernommen und will nun die Welt mit KI-gesteuerten Drohnen von der Insel aus malträtieren. Wir schlüpfen in die Haut des Ghost-Elitesoldaten Nomad, der eine Truppe von rund 30 Mann leitet, die auf eine Aufklärungsmission auf die Insel geschickt werden. Ein amerikanischer Frachter ist nämlich vor der Küste der Insel verschwunden und so fühlt sich das US-Militär dazu genötigt, auf Aurora nach dem Rechten zu schauen.
Quelle: PC GamesAuch wenn die Geschichte recht klischeehaft und austauschbar ist, meistert Jon Bernthal die Rolle des Fieslings Cole D. Walker sehr gut.So geschmeidig wie in Bolivien, sprich in Ghost Recon: Wildlands, soll der Auftrag auf der Insel nicht ablaufen. Wir kämpfen gegen genauso gut ausgebildete Elite-Soldaten wie uns, die sich aber deutlich besser als wir mit dem Terrain auskennen und zudem Hightech-Drohnen gegen uns einsetzen. Wir hingegen sind - zumindest zu Beginn - ganz auf uns alleine gestellt und kennen uns mit der Insel und seinen Geheimnissen nicht aus.
Das Gefühl eines beinharten Überlebenskampfes vermittelt Breakpoint auch in der ersten Spielstunde hervorragend. Die Aufklärungsmission ist gescheitert, da unsere Helikopter von einem Nanodrohnenschwarm angegriffen und innerhalb weniger Sekunden zerstört wurden. Unser Held, Nomad, liegt schwer verletzt auf dem Boden und ist sichtlich benommen. Nachdem wir auf Tastendruck seine Wunden geheilt haben, machen wir uns auf den Weg, um weitere Überlebende der Ghosts ausfindig zu machen. Dabei treffen wir zwar auf einige Wolves, halten aber wegen unserer kaum vorhandenen Bewaffnung lieber Abstand und suchen stattdessen nach einem fahrbaren Untersatz, damit wir uns zu einer geheimen Basis der Erewhon zurückziehen können. Die Erewhon sind eine der Fraktionen von Ghost Recon: Breakpoint. Im Laufe der Kampagne können wir für sie oder auch für andere Gruppierungen wie etwa Outcasts Missionen erledigen und so ihr Vertrauen gewinnen.
Ghost Recon Breakpoint im Test: Atmosphärenkiller
Auf unserer Flucht lauschen wir den feindlichen Soldaten bei ihren Gesprächen zu und bekommen auch unseren Widersacher Cole D. Walker und seine kaltblütige Ader kurz zu sehen, als er ohne Gnade einen unserer verletzten Kameraden erschießt. Diese Momente erwecken den Eindruck, dass wir auch in den nächsten vierzig Spielstunden uns auf ein atmosphärisches Abenteuer gefasst machen sollten, in der wir uns gegen eine kaum zu bezwingende Übermacht stellen müssen.
Quelle: PC GamesDie ersten Spielminuten sind atmosphärisch sehr gelungen. Das liegt vor allem daran, dass man als Spieler nicht weiß, wie übermächtig die Waffen eigentlich sind.Doch bereits im Hauptquartier der Erewhon werden wir eines Besseren belehrt. Mit uns sind an die zwanzig andere Spieler in der Basis unterwegs und holen sich dort gerade neue Missionen ab oder kaufen neue Ausrüstung ein. Wie bitte? In Ghost Recon: Breakpoint sollten wir doch die einzige Hoffnung der Inselbewohner sein und nicht noch zig andere Spieler? Warum die Entwickler sich für diesen Community-Hub entschieden haben, können wir - zumindest aus dramaturgisches Sicht - nicht nachvollziehen. Der Gedanke, dass wir ja eigentlich auf uns alleine gestellt sind, aber wir trotzdem die Alter-Egos von zig anderen Spieler in der Basis zu sehen bekommen, zerstörte unsere Immersion fürs Erste - aber noch nicht endgültig.
Quelle: PC GamesObwohl wir eigentlich alleine gegen eine Übermacht kämpfen, sehen wir zig andere Spieler im Community-Hub.Als wir ein wenig über das Feature nachgedacht haben, bekamen wir eine Idee: Ubisoft möchte mit dem Feature wohl die kosmetischen Gegenstände bewerben, die wir im Spiel auch gegen Echtgeld kaufen können. In Breakpoint leisten wir uns neben Waffenplänen auch optische Ausrüstungsgegenstände wie Hüte oder Hosen, die uns weder im Multi- noch im Singelplayer-Modus spielerisch großartig voranbringen, aber eben in den Augen mancher cool aussehen. Während unserer Tests wurden XP-Booster abgeschaltet, die man ebenfalls gegen einige Euro kaufen konnte. Sie waren unserer Meinung nach auch das einzige, das wir als etwas unfair angesehen haben. Mit den zusätzlichen Erfahrungspunkten lässt sich die Kampagne zum Beispiel etwas schneller zu Ende spielen, weil man nicht auf die XP aus diversen, eher langweiligen Nebenmissionen angewiesen ist. Die freischaltbaren Skills gibt es übrigens nicht im Mehspielermodus. Zwar spielen wir mit dem selben Charakter sowohl im Single- als auch Multiplayer-Modus, jedoch ist hier nur die Ausrüstungsstufe relevant. Ubisoft selbst hat die XP-Booster damit begründet, dass Spieler, die sich Breakpoint erst später kaufen, so schnell aufholen können. Dass sie dann schon zum Release enthalten waren, soll ein Fehler gewesen sein. Wir fragen uns aber ein wenig, was denn die zusätzlichen Erfahrungspunkte neuen Spielern bringen sollen, wenn nicht einen etwas weniger nervigen Abschluss der elendig langen Kampagne.
Ghost Recon Breakpoint im Test: Zu einfach
Im Hauptquartier der Erewhon bekommen wir dann auch unsere erste Hauptmission. Wir sollen Inselbewohnern zur Hand gehen, die gerade das Eiland mit einem Schiff verlassen wollen. Als wir bei ihnen ankommen, wird ihr Schiff von einem Drohnenschwarm attackiert. Obendrein greifen noch einige Wolves die Zivilisten an und uns bleibt nichts Anderes übrig, als uns der Gefahr zu stellen. Dank unseres ungemein zielgenauen Sturmgewehrs konnten wir die Feinde im Nu ausschalten und fragten uns deshalb ein wenig, ob die erste richtige Hauptmission extra sehr leicht ausfällt oder ob das gesamte Spiel wegen unseres schlagkräftigen Arsenals zu simpel ist.
Quelle: PC GamesUnsere Waffen sind derart genau, dass wir eigentlich kaum daneben schießen können.Nach diversen weiteren Missionen müssen wir leider sagen, dass das Spiel auch später nicht wirklich schwer wird - es sei denn, man entscheidet sich für den Schwierigkeitsgrad "extrem". Für die allermeisten Missionen müssen wir mit einem Fahrzeug - am besten mit einem Helikopter - einige Kilometer zum Zielgebiet fahren, dort mit einer Aufklärungsdrohne alle Gegner markieren und danach versuchen, möglichst unbemerkt an den Wachen vorbei zu schleichen. Falls wir dann doch auffallen - was uns zumindest recht häufig passierte -, sucht man sich einen Raum mit nur einem Eingang aus und verschanzt sich dort. Die KI der Gegner ist derart miserabel, dass die Feinde uns dann nacheinander angreifen wollen und so sehr einfach über den Jordan geschickt werden. Wegen der schwachen KI spielen dann auch neue Gadgets kaum eine Rolle. Wozu sollten wir an einer beliebigen Stelle einen Zaun aufschneiden, wenn wir die Feinde sowieso keine große Gefahr darstellen? Auch das frische Lagerfeuersystem wirkt aufgesetzt und unnötig. Wenn wir unsere Wunden eh mit einer Spritze heilen können, wozu sollen wir uns ein wenig Schlaf gönnen und so einen Widerstandsbonus bekommen? Das gleiche trifft auch auf die ganzen Ausrüstungsteile zu, mit denen wir im Laufe der Kampagne förmlich zugeschüttet werden. Wozu braucht man ein noch besseres Gewehr, wenn man bis auf die Drohnen alle Feinde mit wenigen Schüssen ausschaltet? Die Ausrüstungsstufe spielt unserer Meinung nach nur eine Rolle im Mehrspielermodus. Das ist aber eigentlich eher schlecht, denn Spieler, die sich lieber mit den scharfschützenlastigen PvP-Gefechten beschäftigen möchten, werden dazu genötigt, auch die Kampagne zu spielen, damit sie Loot einsammeln und so ihre Ausrüstungsstufe verbessern.
Ghost Recon Breakpoint im Test: Immer online
Insgesamt bekamen wir den Eindruck, dass sowohl die Missionen als auch die Handlung nicht wirklich von Belang sind. Vielmehr ist die Kampagne von Ghost Recon: Breakpoint eine große Beschäftigungstherapie, die weder mit bemerkenswerten Missionen noch mit einer lebendigen Spielwelt auftrumpft. Die Handlung verliert sich bereits nach wenigen Stunden in Klischees und kann auch nicht durch eine gewollte, aber nicht gekonnte überraschende Wendung überzeugen. Das Missionsdesign hingegen bietet auf dem Papier zwar viel Abwechslung, aber da die KI derart schwach ausfällt, stellen sie nie eine große Herausforderung dar.
Quelle: PC GamesIn einigen Missionen müssen wir auch Fahrzeuge einsetzen. Hier sollen wir mit einem Helikopter gegen feindliche Basen vorgehen und müssen uns nebenher auch mit angreifenden Hubschraubern beschäftigen.Was uns zudem ein wenig gestört hat, ist die zwingende Online-Anbindung. Auch wenn wir Breakpoint nur im Einzelspielermodus spielen möchten, müssen wir jederzeit mit den uPlay-Servern verbunden sein. Das ist zwar logisch, da unser Kampagnenfortschritt auch für die Mehrspielergefechte von Belang ist, aber vor allem dann nervig, wenn mal wieder die Server gewartet werden und wir deshalb für eine Stunde pausieren müssen. Ob Ubisoft die Kampagne vordergründig als Koop-Erfahrung ausgelegt hat, können wir schwer sagen. Wir haben einige Missionen mit drei anderen Spielern gespielt und müssen sagen, dass es uns nicht mehr aber auch nicht weniger Spaß gemacht hat als alleine. Für die Handlung wirkt es jedenfalls komisch, wenn statt einer Hoffnung für die gesamte Insel dann doch gleich vier Soldaten unterwegs sind, um die Bewohner vor den Schergen von Cole D. Walker zu retten.
Ghost Recon Breakpoint im Test: Scharfschützenfest
Mit dem Mehrspielermodus waren wir auch nicht wirklich zufrieden. Zwar gibt es einige kluge Ideen für die 4v4-Gefechte, aber am Ende arten sie fast immer in Scharfschützenduelle aus. Zum Beispiel schrumpft das Kampfgebiet mit der Zeit, was dafür sorgen soll, dass das Camper das Nachsehen haben. Doch in den von uns gespielten Partien veränderte das so gut wie nichts daran, dass diejenigen, die zuerst ihre sichere Stellung verließen, gnadenlos von feindlichen Snipern abgeschossen wurden. Nach rund zwanzig Runden bekamen wir auch das Gefühl, dass jegliche Partien nach einem ähnlichen Schema ablaufen und waren entsprechend wenig motiviert, den Ghost-War-Modus weiterzuspielen.
Quelle: PC GamesFür die Einsätze müssen wir relativ lange Wege zurücklegen. Der Einsatz eines Helikopters ist daher zu empfehlen.Am Ende macht Ghost Recon: Breakpoint unserer Meinung nach den Fehler, dass es weder Fisch noch Fleisch ist. Die Einzelspielerkampagne ist zwar lang, aber wirkt mitunter wie eine Beschäftigungstherapie und zugleich wie ein nötiges Übel, das man gespielt haben muss, damit man die richtige Ausrüstung für die Mehrspielergefechte hat. Der Ghost-War-Modus kann sich wiederum nicht gegen Genregrößen wie etwa Rainbow Six: Siege behaupten und versinkt so ein wenig in der Bedeutungslosigkeit. Hier müssen wir sagen, dass Ubisoft sich statt einer eierlegenden Wollmilchsau lieber für einen reinen Mehr- oder Singleplayer-Titel hätte entscheiden sollen. Ghost Recon: Breakpoint schafft es nämlich weder durch seine Kampagne noch durch die Multiplayer-Partien so recht zu überzeugen. Ein schlechtes Spiel ist es deshalb nicht unbedingt, die bekannte Ubisoft-Open-World-Formel funktioniert hier auch stellenweise, aber längst nicht so gut wie etwa noch in Far Cry 4 oder Assassin's Creed: Origins.
Wertung zu Tom Clancy's Ghost Recon: Breakpoint (PC)
Wertung:
6/10
Pro & Contra
Großer UmfangOptionaler Koop-ModusUnterschiedliche SchwierigkeitsgradeViele hilfreiche TutorialsWunderschöne LandschaftenViele unterschiedliche Missionstypen
Sehr schwache Gegner-KIMan muss auch für die Kampagne online seinAustauschbare Handlung trotz Hollywood-KomponenteMehrspielermodus zu sniperlastigLoot eigentlich unnötigEinige Grafik-BugsDie Spielwelt ist zwar riesig, wirkt aber nicht lebendig
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